5 Tipps, wie du Geld beim Versand sparen kannst

Der Trend zum Onlineshopping ist ungebrochen, pro Jahr gibt jeder Deutsche etwa 700 € für Einkäufe im Internet aus. Ein eigener Webshop hat also durchaus Potenzial, doch die Ansprüche der Kunden steigen. Neben einem angenehmen Kauferlebnis ist insbesondere der kostenlose Versand ein Argument, im Shop des Vertrauens einzukaufen. Doch wie kannst du die Lieferkosten für deine Kunden übernehmen und deine eigenen Versandkosten dabei so gering wie möglich halten?

Wir haben 5 Tipps für dich zusammengestellt.

 

1. Günstigsten Paketdienstleister auswählen

Je nach Paketgröße, Gewicht und Gesamtvolumen der Paketsendungen bieten die Paketdienstleister unterschiedliche Konditionen an. Hier lohnt es sich, in jedem Fall mehrere Angebote von dpd, gls, ups etc. einzuholen und diese zu vergleichen. Auch die Beauftragung eines Transportmittlers wie BPS ist eine praktische Alternative: Hier stehen dir unterschiedliche Paketdienstleister zur Wahl und die Päckchen werden immer mit dem günstigsten Anbieter versandt.

 

2. Verhandlungsmacht nutzen

Je größer dein Versandvolumen, desto bessere Chancen hast du, wirklich gute Preise für deinen Versand zu verhandeln. Auch wenn dein Shop gerade in den Startlöchern steht, ist vielleicht bereits ein überzeugendes Konzept ausreichend, gute Konditionen auszuhandeln. Auch hier kann BPS weiterhelfen. Jahrelange Kooperationen mit den wichtigsten Paketdienstleistern haben eine gute Verhandlungsgrundlage geschaffen, von der unsere Kunden durch günstige Preise profitieren können. Du kannst ein unverbindliches Angebot ganz einfach hier anfragen.

 

3. Paketaufkommen bündeln

Um das Versandvolumen zu erhöhen, kannst du auch einfach mit anderen Onlineshops kooperieren. Legt eure Sendungen und euren Versandprozess zusammen und tretet mit gebündeltem Paketaufkommen gegenüber den Paketdienstleistern auf um deutlich günstigere Tarife zu verhandeln.

Günstige Versandtarife dank gebündeltem Paketaufkommen bietet dir auch BPS oder für Privatpersonen klick-n-schick.com.

 

4. Verpackungs- und Füllmaterial öfter verwenden

Wer an Material spart, spart letztendlich Kosten. Natürlich solltest du nicht bei deinem Produkt und dessen Qualität sparen – doch bei Verpackungen und Füllmaterial kannst du deine Prozesse bestimmt noch optimieren.

Kartonagen und Füllungen von Retouren weiterverwenden oder direkt von Unternehmen beziehen, die diese nicht brauchen, senken deine Kosten im Versand.

 

5. Paketgröße reduzieren

Paketgröße und -gewicht spielen eine maßgebliche Rolle bei der Kalkulation von Paketpreisen. Je kleiner und leichter, desto günstiger wird selbstverständlich der Versandpreis. Generell ist es immer sinnvoll, Artikel möglichst kompakt zu verpacken und auf die vorgegebenen Maße und Gewichtsangaben der Paketdienstleister zu achten. Auch hier lohnt sich ein Vergleich der Versandunternehmen, denn sowohl Preise als auch Vorgaben unterscheiden sich erheblich, je nach Größe und Gewicht.

Interessiert an weiteren Tipps? Lese hier 5 Tipps, wie du die Umsätze in deinem Onlineshop steigern kannst.

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