Sobald dein Kunde den Artikel in den Warenkorb legt, ist der erste Schritt zu einem erfolgreichen Kauf bereits getan. Wenn der Checkout nun ebenfalls problemlos funktioniert, hast du deinem Kunden ein rundum zufriedenstellendes Einkaufserlebnis geboten.
- Zeige dem Kunden klar und übersichtlich, was er bestellt. Welche Informationen im Warenkorb angezeigt werden müssen, ist gesetzlich geregelt. Achte darauf, dass Informationen zur Mehrwertsteuer und zu Versandkosten bereits „vor Einleitung des Bestellvorgangs“ ersichtlich sein müssen. (OLG Frankfurt (Urt. v. 10.1.209 – 6 U 19/18).
- Die beliebtesten Zahlungsarten der Kunden sind Paypal, gefolgt von der Zahlung auf Rechnung, per Lastschrift und mittels Kreditkarte. Biete verschiedene Bezahlvarianten an, sodass dein Kunde frei wählen kann. Gerade wenn‘s um‘s Geld geht setzen Kunden auf den Dienst ihres Vertrauens.
- Auch kostenloser Versand steht für Käufer natürlich hoch im Kurs, was 50% der Shops ihren Kunden auch anbieten. Biete freien Versand an (evtl. auch ab einem Mindestbestellwert) und verschiedene Liefermodalitäten, wie Standard-, Express- und 24-Stunden-Lieferung. Die Möglichkeit, über verschiedene Versanddienstleister zu versenden, bietet beispielsweise BPS Germany. Gib in jedem Fall einen Lieferzeitpunkt an!
- Du musst einen klar titulierten Button verwenden, der dem Verbraucher unmissverständlich anzeigt, dass die Bestellung nun kostenpflichtig getätigt wird. (Button-Lösung).